Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests kann man Blockaden auf der körperlichen, emotionalen und geistigen Ebene
aufspüren.
Der Grundgedanke des kinesiologischen Muskeltests ist, dass ein Muskel auf Stress – in Form einer Substanz, Information, Emotion usw. – mit einem
kurzen „Abschalten“ oder Nachgeben reagiert. Diese kurze Erstreaktion des Muskels wird nicht willentlich vom Verstand kontrolliert. Stressauslösende Faktoren können
beispielsweise Substanzen wie Nahrungsmittel, Medikamente oder Zahnmaterialien sein, aber auch Informationen und Emotionen zählen dazu.
Ebenfall können mit diesem Verfahren Unverträglichkeiten wie auch beispielsweise Vitaminmängel erkannt werden.